Feedback zu TAKE OFF 2014
„Mir hat besonders gut die Offenheit und Ehrlichkeit der Gruppe gefallen und das gemeinsame Ziel etwas bewegen zu wollen! Raus aus der Komfortzone und rein ins Leben, das wir uns aussuchen! Der Spirit an diesem Tag und die tollen Feedbacks waren Geschenke. Tolle Moderation Deinerseits – Seminar auf höchstem Niveau.“
Steffi Flaitz
Das Take Off 2014 – Seminar in der Effektiven Praxis von Marion Kurschatke, war für mich in vielerlei Hinsicht eine große Bereicherung.
Obwohl ich mich tierisch auf das Treffen zum neuen Jahr gefreut hatte, hatte ich keine Erwartungen oder sonstige Vorstellungen wie sich der Verlauf des Tages erbeben könnte.
Es ergab sich allerdings, dass dieser Tag zu einem ganz besonderen Event für mich wurde. Ich lernte erneut das Leben von einer anderen Perspektive zu betrachten und somit öffnete ich mir selbst mehrere Türen um meinen Zielen und Traumen näher zu kommen.
Um nicht alles zu verraten möchte ich kein Roman schreiben, sondern nur noch hinzufügen, dass ich am Abend ausgestattet mit einen Equipement die Praxis verließ und mich entschlossen und aufrichtig meinem Every-Day-Life stellte. → Jetzt ist es mein Every-Day-Adventure.
Dieses Equipement, welches ich immer bei mir habe, besteht aus logischem Denken, die Liebe zu Dir, einem ganz besonderen Selbst-Wert-Gefühl, Entschlossenheit und Beharrlichkeit und ganz wichtig Disziplin.
Da man nie genug dazu lernen kann, freue ich mich schon auf das nächste Take Off mit Marion und einem Super Team!!!“
Slivan
Ein Erfahrungsbericht zu dem Nahrungsergänzungsmittel „Krill-Öl“von einer unserer Kundinnen:
Erfahrungsberichte zum Basenfasten von unseren Kundinnen:
Gedanken zum Basenfasten mit Marion Kurschatke:
Beim Wort „Übersäuerung“ runzelte ich die Stirn und wusste nichts was damit anzufangen. Die letzte Chemiestunde liegt nun doch schon etwas weiter zurück. Das Thema weckte meine Neugierde, wusste aber nicht so recht wie und wo ansetzen; es sollte schon erfolgreich und gewinnbringend sein und auch Spaß machen.
Im „Wof“ lernte ich Marion kennen und lauschte ihren Ausführung zur Säure-Basen-Balance zu. Plötzlich verstand ich was gemeint war und meldete mich spontan zu einer begleiteten Basenfastenwoche bei ihr an: ich wollte mir etwas Gutes tun, in meine Gesundheit investieren.
Durch ein verständliches Heranführen an basischem Essen und mit einem reichlichen Angebot an Frühstücksmöglichkeiten starteten wir unsere Basenfastenwoche an einem Samstagmorgen. Am Nachmittag blieb genügend Zeit die Einkäufe zu planen und zu realisieren.
An den Folgetagen (ca.18 – 20.00 Uhr) erfuhren wir Pilates, Yoga, Darmmassagen, einen Vortrag zu „the Power of Personality“ + zu „gesunde Elemente im Alltag“, „The work“ von Byron Katie wurde uns vorgestellt und ein offenes Ohr mit lösungsorientierten Antworten bei Marion. Beispiel: wieso habe ich plötzlich am Abend Kopfschmerzen? Der Entgiftungsprozess ist im Gange, so lautete die Antwort. Trinke mind. ½ Liter und es geht dir besser .
Ich trank viel und es ging mir besser! Wir wurden mit leckeren Tees verwöhnt, die immer zur Verfügung stand: Entgiftung des Körpers stand an oberster Stelle . Am letzten Abend zogen wir Bilanz, jeder für sich! Meine Bilanz ist sehr positiv und ich habe beschlossen dem Basenfasten kein Ende zu setzen. Ich esse bis heute viel bewusster und disziplinierter. Das Fleisch meide ich und den so liebgewonnen Süßigkeiten kann ich entsagen. Ich fühle mich irgendwie entspannter und agiler. Ich bin mir selber mal wieder sehr wichtig geworden und 3 Kilos sind ebenfalls weg, ganz ohne Hunger.
Ich war auf der Suche und habe eine Antwort im Basenfasten gefunden.
Ich bin dankbar eine kompetente Begleiterin in Marion gefunden zu haben. Der nächste, für mich gewagte Schritt? ist das Heilfasten. Für mich steht fest, dass es nur in Begleitung mit Marion stattfinden wird. Dazu bin ich jetzt bereit.
Astrid Köttgen
Erfahrungen und Erlebnisse zum Basenfasten:
Obwohl anfänglich skeptisch,(halte ich das durch, falle ich nicht vom Fleisch?) habe ich mich für eine Woche Basenfasten entschieden. Schon seit einiger Zeit fühlte ich mich schlapp und müde, hatte Konzentrationsstörungen und vor allen Dingen Gelenkschmerzen. Zum Auftakt hat Marion uns zu einem basischen Frühstück gebeten, was zunächst gewöhnungsbedürftig war, aber dann doch überraschend gut schmeckte.
Mit einer entsprechenden Liste bewaffnet, habe ich im Bioladen die benötigten Lebensmittel eingekauft. In der Woche erhielten wir abends einen kurzen Einblick in die Meditation, Pilates und Yoga, zum besseren Verständnis hielt Marion kleine Vorträge und zur Entspannung gab es eine Massage. Ich muss sagen, dass mich die Begleitung durch Marion und durch die Gruppe während der Woche sehr getragen hat. Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob ich es durchgehalten hätte. Alles in allem hat mir die Woche sehr gut getan, ich fühle mich einfach besser. Und für mich wichtig, ich habe viel weniger Gelenkschmerzen. Ich ernähre mich nun viel bewusster damit das auch so bleibt.
Gaby Pütz
Feedback zum Basenfasten:
Feedback: Meine Woche Basenfasten ein sinnliches und geistiges Erlebnis Aufgeschlossen für bewusste Ernährung war ich schon immer. Aber, daas diese Woche eine so tiefgreifende Erfahrung für mich werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Klar mein Magen knurrte am ersten und zweiten Vormittag nach der für mich größten Umstellung auf das Obstfrühstück. Als „Frühstücken – wie – ein -König Vertreterin“ hatte ich diese Mahlzeiten zwar auch oft mit Obst gestaltet, jedoch Brot und Wurst waren auch häufig auf meinem Frühstücksteller. Aber am dritten Tag fühlte ich mich leicht und voller Energie. Die Gemüsemahlzeiten dagegen haben mich immer gut gesättigt und oft zu kreativen Varianten animiert. Mehr und mehr merkte ich, dass meine Energiefrequenz anstieg. Klarer und auch freudiger ging ich durch die Woche. Es machte von Tag zu Tag mehr Spaß. Was für eine Freude zum Beispiel kann der verzehr einer Mango auslösen. Schön waren die Begleitabende, die für Körper und Geist weitere Anregungen mit auf den Weg gegeben haben. Dazu nette Kursteilnehmer, mit denen ich meine Erfahrungen austauschen konnten. Ein großes Lob an die Kursleiterin, die ein kluges Konzept mit Bewegung und Inspiration auf die Beine gestellt hat. Und die Woche wirkt nach: mein Bewusstsein für gesunde Ernährung und das, was sie mit uns macht, ist weiter gewachsen.
Stephanie Dressler
Basenfasten im Januar 2013
Wie werden die guten Vorsätze, die man sich oftmals für das neue Jahr vornimmt, am besten umgesetzt? Indem sie gemeinsam mit Anderen in Angriff genommen werden. Und da meistens ganz oben auf dieser Liste „die gesündere und bessere Ernährung“ steht, traf es sich hervorragend, dass die Betriebssportgemeinschaft in Zusammenarbeit mit der Verwaltung eine berufsbegleitende Basenfastenwoche organisiert hatte.
So trafen sich Anfang Januar 12 Kolleginnen und Kollegen, um gemeinsam unter der fachlichen Anleitung der Ernährungswissenschaftlerin Marion Kurschatke, eine Woche lang bei den Mahlzeiten ihren Fokus auf basenhaltige Lebensmittel zu richten.
Denn für viele chronische Beschwerden und Zivilisationskrankheiten ist die so genannte Übersäuerung verantwortlich. Durch den übermäßigen Verzehr von tierischem Eiweiß, Zucker, Alkohol und Nikotin produziert unser Körper zuviel an Säure, und zuwenig an Mineralstoffen und Spurenelementen.
Das Ziel bestand nicht darin abzunehmen oder weniger zu essen, sondern sich gesünder zu ernähren und den Organismus durch die gezielte Zufuhr von Mineralien und Vitaminen beim Entschlacken und Entsäuern zu unterstützen.
Das positive Fazit nach einer Woche Basenfasten war einstimmig, da der Genuss am Essen wieder neu entdeckt wurde und dass sich die Vitalität und das Wohlbefinden deutlich gesteigert hatten. Zudem wurde bei einigen freudig angemerkt, dass ganz nebenbei, ohne zu Hungern, das ein oder andere Pfund verloren gegangen ist.
Darüber hinaus herrschte bei allen Teilnehmerinnen Einigkeit darüber, dass ein spezielles Dankeschön an die Betriebssportgemeinschaft und den Arbeitgeber ausgesprochen werden sollte, die eine solche Aktion angeregt und überhaupt möglich gemacht haben.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Tenta
Coaching
… Ansonsten kann ich mich glücklich schätzen, Sie in einem Moment empfohlen bekommen zu haben, in dem sich mein Leben im Umbruch befand, es an Klarheit, Struktur und Hoffnung fehlte.
Durch ein sehr effektives Coaching habe ich in kürzester Zeit mehr Kraft, Zuversicht und ein neues Selbstbewusstsein gewonnen,
getreu dem Motto „Yes, I can.“
Ich bin von Herzen dankbar, Frau Marion Kurschatke getroffen zu haben, Sie hat mein Leben sehr positiv verändert.
Und das ist wirklich wahr!
Liebe Grüße
Nelly